Aktion gegen Spielsucht
Land und Suchtpräventionsstellen arbeiten zusammen
Das Land Steiermark und Suchtpräventionsstellen wollen nun aktiv auf Betroffene Spielsüchtige und deren Familien zugehen. Alleine in der Steiermark soll es bis zu 35.000 Spüielsüchtige geben. Die Dunkelziffer ist wohl kaum zu bestimmen.
Familiendramen sind fast immer vorprogrammiert
In vielen Fällen wirkt sich die Spielsucht ihrer Angehörigen extrem negativ auf die wirtschaftliche Situation der Familie aus. Die Konflikte sind da kaum Vermeidbar; oft sind Trennungen dadurch die Folge. Hilfe können Betroffene bei öffentlichen Beratungsstellen, aber auch bei privaten Organisationen in Anspruch nehmen.
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