Kündigung nach Facebook-Video in Arbeitskleidung
Kündigung nach Facebook-Video in Arbeitskleidung
Ein Krankentransportdienst, GWS Krankenbeförderung GmbH, hat einen Mitarbeiter gekündigt, nachdem er ein Video mit kritischen Fragen an den Bundeskanzler gepostet hatte. Da man das Unternehmenslogo auf dem T-Shirt des Mitarbeiters sehen konnte, wurde der Mitarbeiter gekündigt.
Hat das Unternehmen überreagiert?
Das Video kann man nicht als Hass-Posting einordnen, auch wurde nicht zu irgend welchen Straftaten aufgerufen. Daher stellt sich die Frage, wodurch sich das Unternehmen geschädigt fühlt. Hat man hier vielleicht etwas überreagiert; schadet sich das Unternehmen nicht selbst durch die Kündigung am Meisten?
Die FPÖ hat dem gekündigten Mitarbeiter jedenfalls Unterstützung für einen Rechtsstreit zugesagt.
Link:
http://derstandard.at/2000060686450/Wiener-nach-politischem-Facebook-Video-in-Arbeitskleidung-gekuendigt
Bitte ganz oft teilen, dass der scheiss endlich ein Ende hat.
Posted by Patrick Fida on Dienstag, 27. Juni 2017